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So bereitet die deutsche Wirtschaft das Extrem-Szenario um Taiwan vor
Viele deutsche Unternehmen denken nicht daran, sich vom chinesischen Markt zu verabschieden. Zu wichtig ist das Geschäft, zu hoch
sind die Gewinne. Aber die geopolitischen Spannungen und die Erfahrungen mit Covid haben das Verhältnis belastet. Jetzt bauen
Manager ihr China-Geschäft um.
uf den ersten Blick scheint die Begeisterung für China ungetrübt. Deutsche Unternehmen investierten im vergangenen Jahr so viel in
dem Land, wie noch nie zuvor. Insgesamt 11,5 Milliarden Euro flossen laut der Bundesbank in Produktionsanlagen, Hallen und
Maschinen in der Volksrepublik.
Selbst die autoritäre Null-Covid-Politik und die Spannungen rund um Taiwan (/debatte/kommentare/plus244909952/Taiwan-und-China-Sorealistisch-ist-das-Dritter-Weltkrieg-Szenario.html) haben deutschen Managern den Appetit auf China offenbar nicht verdorben.
Stattdessen haben die Investition nach der durch Corona erzwungenen Pause im vergangenen Jahr sogar einen großen Sprung gemacht.
Erst beim zweiten Blick auf die Zahlen wird klar: Die Rekordinvestitionen sind auch ein Misstrauensvotum. Denn bei den Milliardenbeträgen
handelt es sich fast ausschließlich um Gewinne der chinesischen Töchter, die vor Ort reinvestiert werden. Frisches Geld wird hingegen kaum
noch nach China überwiesen: Lediglich 15 Prozent der Investitionssumme kamen aus Deutschland.
Töchter werden autark gemacht
Es ist die neue Zurückhaltung der deutschen Wirtschaft in China und ein Zeichen dafür, wie deutsche Unternehmen ihre Töchter vor Ort auf
härtere Zeiten einstellen. Dieser neue Realismus ist nicht auf deutsche Investoren (/wirtschaft/plus245249528/Investitionen-Chinas-Hungerscheint-gestillt-bis-auf-eine-Ausnahme.html) beschränkt; auch andere westliche Firmen bauen ihre Aktivitäten in China um
(/politik/ausland/plus245275810/China-Das-De-Risking-Vorbild-was-Deutschland-von-Japan-lernen-kann.html).
Die geopolitische Lage
在中国的德国商会最新做出的一项调查显示,在华德国企业的乐观情绪正在消退。德国媒体关注,在地缘政治紧张加剧的背景下,很多德国企业已经开始为应对北京“武统”台湾的极端场景做准备,未雨绸缪。
一些观察人士认为,中国武力攻打台湾和美国做出干预都只是时间问题。
(德国之声中文网)中国去年年底宣布结束“清零政策”的时候,德国企业对今年的发展充满了期待。因为影响生产和贸易的(防疫)阻碍已被消除,旅行变得顺畅,除此之外,中国消费者手中的积蓄可以制造起新一波消费浪潮。
然而在中国的德国商会(AHK)最新做出的一项调查显示,德国在华企业的乐观情绪正在消退。超过一半的受访企业认为,同严重受到新冠防疫措施束缚的2022年相比,今年的不会有所好转,生意有可能停滞不前,甚至比去年还不如。
《南德意志报》发表的文章写道:“曾经稳如泰山的中国出口业正在遭受全球需求减弱的影响。根据中国海关总署最新发布的数据,5月份中国出口令人惊讶地同比下降了7.5%,进口下降了4.5%。必须要提醒的是,去年同一时期中国的经济大都市上海正处于封城阶段,当时的经济数据已经跌入谷底。”
文章写道:“这些都为国家和党领导人习近平提振经济的努力增加了压力。德国工商大会北京代表处首席代表晏思(Jens Hildebrandt)指出:‘需要采取有针对性的措施来刺激消费者的信心。’到目前为止,北京方面一直避免采取较大规模的刺激经济增长的方式。荣鼎集团发表的一份报告指出,这也和地方财政吃紧不无关系。防疫时期消耗的大量财政,再加上缺乏税收收入,很多地方的财政已经消耗殆尽,同时又积累了巨大的地方债务。因此,这些省份迫切需要来自国外的新资金,他们派遣官员和代表团前往海外,以吸引新的投资者。”
更多阅读:调查:德国对华投资不造成依赖
另外由于地缘政治紧张局势的加剧,也让德国企业开始另作打算。文章引述德国工商大会北京代表处首席代表晏思的观察说:“德国企业正在部门拆解供应链。那些依赖庞大的中国国内市场的企业,如德国汽车制造商,尽可能在中国采购所有的零部件。而那些依靠中国的零部件在其它地方开展业务的企业则在寻找中国之外的供应商。……另外,将中国作为其它市场的出口点,现在‘由于成本和地缘政治的原因,已不再具吸引力。所以德国新的企业大都不再考虑进入中国市场。”
文章写道:“德国工商大会(DIHK)对外经济事务负责人特莱尔(Volker Treier)认为,作为企业确保竞争力的国际驻地,中国对德国企业越来越失去吸引力。‘形成最大差距的是美国,那里的差不多所有情况都是美好的。’特莱尔说。不过,他认为今年德国对中国出口有望增长5%。他说:‘所以中国可能可以帮助德国避免陷入经济衰退。’”
《世界报》发表文章指出在地缘政治日趋紧张的今天,德国企业正在积极地重塑在中国的业务。文章写道:“一些观察人士认为,中国武力攻打台湾和美国做出干预都只是时间问题。也许这种预测被夸大了,而且低估了中国对政治和经济稳定的兴趣,但是企业显然正在为这种场景做准备,虽然他们不喜欢谈论这个问题。”
文章指出,这些企业采取的方式包括,“给在中国的子公司重新定位,使其能够自力更生。这其中就包括现在就对中国的子公司进行调整,使其能自我融资,例如利用自身的盈利而不是指望德国母公司的投资。”
“以此来确保在中国的子公司的独立性,一旦极端场景发生,子公司可以从母公司剥离,而且双方都能继续存活。当然,这种情况下,无论对于企业所有者还是相关经济体来说,都是极其痛苦的。”
文章引述德国商会新近公布的调查中的内容指出,“德国公司正在通过使其中国业务更加本地化来应对不断上升的地缘政治紧张局势。超过27%的公司已经启动了相应的措施。例如,他们已经加快了将研发工作转移到中国,以便在当地发展。”